In seinem Twitter-Account meldet der NPD-Bezirksverband Westküste: "Bisherige Gespräche über Gebäude-Kauf in Hemme blieben erfolglos." Ingo Stawitz http://de.wikipedia.org/wiki/Ingo_Stawitz schreibt auf der Homepage der NPD Westküste: "Nach Gesprächen zum Kauf des Gebäudes in Hemme stellte sich heraus, daß die Preisforderung des Besitzers von der NPD und ihren Sponsoren nicht erfüllt werden konnten, zumal umfangreiche Renovierungen erforderlich sind. Jedoch bleibt die NPD mit dem Eigentümer im Gespräch, um evtl. andere Nutzungsmöglichkeiten auszuloten." -- Antifaschistisches Bündnis Dithmarschen www.antifa-dithmarschen.tk ---------- Weitergeleitete Nachricht ---------- Immobilienpoker mit NPD-Beteiligung www.bnr.de Hemme – In der kleinen Gemeinde Hemme (Kreis Dithmarschen) nördlich von Heide tauchen in einem ehemaligen Rasthof, der seit geraumer Zeit leer steht und auch schon mal als Bordell gedient hat, NPD-Banner an den Scheiben auf. Der Besitzer der Immobilie, der 74 Jahre alte selbst ernannte „Geistheiler“ Günter Winkel, will das baufällige Gebäude nach eigenen Angaben an die NPD veräußern. Man habe bereits einen Vorvertrag geschlossen. Als Kaufpreis stehen 280 000 Euro zur Diskussion. Der Verfassungsschutz in Schleswig-Holstein vermutet, dass die Gemeinde nur genötigt werden soll, mit der Wahrnehmung ihres Vorkaufsrechts einen überhöhten Preis zu zahlen. Selbst dürfte die Partei in der derzeitigen Lage kaum über solch ein Vermögen verfügen, heißt es aus der Behörde. Somit sei von einem Bluff auszugehen, bei der die NPD eher anteilig an einem überzogenen Kaufpreis partizipieren möchte, als dass sie wirklich selbst an dem sanierungsbedürftigen Haus Interesse habe. Seitens der NPD bekundet Ingo Stawitz Kaufabsichten der Partei. Winkels Internet-Verwalter hat dem 74-Jährigen unterdessen die Zusammenarbeit aufgekündigt. (hf) 16. 06. 2011 - -- Antifaschistisches Bündnis Dithmarschen www.antifa-dithmarschen.tk NDR: Immobilien-Poker mit der NPD Quelle http://www.ndr.de/regional/schleswig-holstein/hemme101.html In der Dithmarscher Gemeinde Hemme will die NPD angeblich ein Gebäude kaufen. Vielen im Ort macht das Sorgen. Das Haus steht schon seit Jahren zum Verkauf. Eine Zeit lang beherbergte es ein Bordell. Jetzt kleben NPD-Plakate in den Fenstern. Der Eigentümer - der sich selbst Geistheiler nennt - verweist auf den Entwurf eines Kaufvertrags mit einem angeblichen NPD-Mitglied. Die NPD plant laut Eigentümer dort ein Schulungszentrum. Der Vorsitzende des NPD-Bezirksverbandes Westküste, Ingo Stawitz, sagte, dass seine Partei Interesse an dem Gebäude habe. Es gebe auch Sponsoren für die Finanzierung. Allerdings halten Kenner der Szene es für unwahrscheinlich, dass ein Kauf der Immobilie in Hemme von Rechtsextremisten bevorsteht. Die NPD selbst habe kein Geld. Dass es zahlungskräftige Sponsoren gebe, bezweifeln die Experten. Eger: "Rechtsextreme wollen Preis in die Höhe treiben" Hinter der Ankündigung rechtsextremer Verbände und Parteien, ein Haus oder Grundstück kaufen zu wollen, stecke oft nur die Absicht, eine unverkäufliche Immobilie wieder marktfähig zu machen, sagte der Leiter des Verfassungsschutzes Schleswig-Holstein, Horst Eger, der NDR1 Welle Nord. Er weist darauf hin, dass Eigentümer heruntergekommener, unverkäuflicher Gebäude immer mal wieder drohen, an Rechtsextremisten zu verkaufen, um den Preis in die Höhe zu treiben. Das Ziel in solchen Fällen ist offenbar, dass die Gemeinde aus Angst vor unliebsamen Nachbaren, das Objekt zu einem überteuerten Preis selbst kauft. In einem Kreisverband in Ostdeutschland hat die NPD – nach Angaben des Verfassungsschutzes - auch schon sogenannte ‚Vermittlungsdienste‘ bei Immobiliengeschäften angeboten – gegen eine Parteispende. Zusatz: Wikipedia über Ingo Stawitz http://de.wikipedia.org/wiki/Ingo_Stawitz -- Antifaschistisches Bündnis Dithmarschen www.antifa-dithmarschen.tk Dithmarscher Landeszeitung vom 24. Mai 2011: Quelle http://zeitungen.boyens-medien.de/aktuelle-nachrichten/weitere-meldungen/artikel-ansicht/article/hemme-zieht-die-npd-in-den-alten-rasthof.html Hemme: Zieht die NPD in den alten Rasthof? Noch steht der Gebäudekomplex an der Dorfstraße - nahe der Zufahrt zur Bundesstraße 5 - leer. Glaubt man den Schildern in den Fenstern, möchte die rechtsextreme NPD dort einziehen. (ch) Der alte Rasthof ist noch nicht verkauft. Doch von außen macht es den Eindruck, als sei bereits ein neuer Eigentümer für den Gebäudekomplex gefunden worden. An zahlreichen Fensterscheiben des Wohnhauses prangt das Logo der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD). Über der Eingangstür des benachbarten Betriebsgebäudes flattert die Reichkriegsflagge aus der Zeit von 1903 bis 1921 im Wind. Sie ist laut Verfassungsschutz eines der meist verwendeten Symbole der rechtsextremen Szene. In der Vergangenheit ist die NPD mehrfach in das Visier der Verfassungsschützer geraten - wegen ihrer radikalen Ansichten, ihrer Fremdenfeindlichkeit, ihrem Glauben an eine autoritäre Staatsführung und ihren antikapitalistischen Parolen. Viele Einwohner sind besorgt. Sie befürchten, dass sich demnächst Neonazis in ihrem Ort versammeln. "Wir müssen den Anfängen wehren", sagt eine aufgebrachte Dorfbewohnerin. "Wir können nicht einfach so zusehen, wie sich die braune Pest bei uns einnistet." -- Antifaschistisches Bündnis Dithmarschen www.antifa-dithmarschen.tk Wir haben die Info erhalten, dass es in Hemme in der Gaststätte direkt an der B 5 (bis vor 2 Jahren ein Rotlicht-Etablissement) und dem direkt angrenzenden Wohnhaus scheinbar Naziaktivitäten gibt! Vor dem Gebäude hängen 3 Reichskriegsflaggen, in den Fenstern des angrenzenden Wohnhauses, dass zurzeit renoviert wird (Baumaterialien liegen in den Räumen) kleben NPD-Plakate. Hinten auf dem Hof steht ein Wohnwagen. Eventuell wohnt dort jemand vorübergehend drin, bis das Wohnhaus fertig renoviert ist (spekulativ). Die Fenster der Gaststätte sind häufig geöffnet, was auf eine eventuell baldige Wiederinbetriebnahme der Gaststätte schließen lässt. Wer Eigentümer/in des Wohnhauses ist, steht nicht fest, allerdings hängen in den Fenstern der Gaststätte wohl Zettel "zu vermieten/verpachten". Da in den letzten Jahren immer wieder Gerüchte über Hausverkäufe an die NPD gestreut wurden, um den Kaufpreis in die Höhe zu treiben, ist diese Information mit Vorsicht zu behandeln! -- Antifaschistisches Bündnis Dithmarschen www.antifa-dithmarschen.tk Hallo Ihr Lieben! Zur Info für Euch: Mir wurde u. a. aus Nordfriesland zugetragen, dass es in Hemme in der Gaststätte direkt an der B 5 (bis vor 2 Jahren ein Rotlicht-Etablissement)und dem direkt angrenzenden Wohnhaus scheinbar Naziaktivitäten gibt! Vor dem Gebäude hängen 3 Reichskriegsflaggen, in den Fenstern des angrenzenden Wohnhauses, dass zurzeit renoviert wird (Baumaterialien liegen in den Räumen) kleben NPD-Plakate. Hinten auf dem Hof steht ein Wohnwagen. Eventuell wohnt dort jemand vorüergehend drin, bis das Wohnhaus fertig renoviert ist (spekulativ). Die Fenster der Gaststätte sind häufig geöffnet, was auf eine eventuell baldige Wiederinbetriebnahme der Gaststätte schließen lässt. Wer Eigentümer/in des Wohnhauses ist, steht nicht fest, allerdings hängen in den Fenstern der Gaststätte wohl Zettel "zu vermieten/verpachten". Vielleicht wäre es ganz gut, relativ zügig den Landrat zu informieren, bevor sich dort eventuell ein neues Nazizentrum bilden kann? Was meint Ihr? Auf jeden Fall wäre es super, wenn sich nach Möglichkeit jemand bereit erklären könnte, zukünftig die Gegend im Blick zu behalten, da es für die Nordfriesen/innen einen zu großen zeitlichen Aufwand darstellt. Mir ist das im Moment einfach nicht möglich. Liebe Grüße Gesa S-H: Razzia bei 34 Neonazis Quelle http://de.indymedia.org/2011/05/307905.shtml antifa-kiel.org 18.05.2011 In Folge des Angriffs von etwa 40 Neonazis auf eine DGB-Kundgebung am 1. Mai in Husum hat die Polizei am Dienstag (17.5.11) die Wohnungen von 34 Neonazis durchsucht. Ihnen wird Landfriedensbruch vorgeworfen. Von den Durchsuchungen betroffen war laut Informationen der taz auch der NPD-Landesvorsitzende Jens Lütke. Es wird davon ausgegangen, dass die Aktion im voraus länger geplant war. Dafür spricht, dass die schleswig-holsteinischen Neonazis am 1. Mai nicht zu einer der anderen in Norddeutschland angesetzten Nazi-Demonstrationen gefahren sind. Die Nazis selber bezeichnen den Aufmarsch als "Spontanaktion mit [...] vielen freien wie parteigebundenen Kameraden aus ganz Schleswig-Holstein". Die etwa 40 Nazis sind an jenem 1. Mai mit Transparenten durch Husum marschiert und haben im Anschluss die sich gerade im Aufbau befindliche Kundgebung des DGB angegriffen, dort Stände umgeworfen und mehrere Personen attackiert. Auf dem Rückweg aus Husum wurde der Autokonvoi der Neonazis von der Polizei gestoppt und deren Personalien aufgenommen. Der Aufmarsch in Husum war eine von mehreren "spontanen" Nazi-Aktionen in den letzten Wochen in Schleswig-Holstein ( http://www.antifa-kiel.org/index.php/news/items/neues-altes-20-nazis-20-minuten-und-zweierreihen.178.html). Zuletzt hielten etwa 20 Nazis am 8. Mai eine Kundgebung in Laboe in der Nähe von Kiel ab. Presse zu den Dursuchungen: http://www.taz.de/1/nord/artikel/?dig=2011%2F05%2F18%2Fa0021&cHash=412f3e16ac http://www.shz.de/nachrichten/top-thema/article//nach-randale-34-wohnungen-durchsucht.html http://www.kn-online.de/schleswig_holstein/232457-Durchsuchung-von-34-Wohnungen-nach-Randale-in-Husum.html npd-blog.info zum 1. Mai in Husum: http://npd-blog.info/2011/05/01/mai-kundgebung-50-neonazis-randalieren-in-husum/ -- Antifaschistisches Bündnis Dithmarschen www.antifa-dithmarschen.tk
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