Woher kommt die Heider Eisbahn?
Bürgermeister Ulf Stecher hat sein Herz ausgeschüttet.
Die Gruppe der letzten Aufrechten in Heide haben Anfang Dezember den Jahresempfang der Stadt Heide besucht. Es waren ca. 25 ohne uns hauptsächlich Stadtvertreter anwesend. Die Sozialamtsleiterin Petra Gereke hatte keine Ahnung und verwechselte ständig Arbeitslosenhilfe und ALG II, wohl weil sie damit in Zukunft nichts mehr zu tun haben wird, wie sie klar machte. Als sie merkte, das wir Harz- Gegner waren, schimpfte sie nochmal los über die 13% der Anträge, die noch nicht vollständig seien, so als ob sie sich noch in ihrem Büro befand, und nicht auf einem Empfang. Als Bürgermeister Ulf Stecher merkte, dass sie sich nicht im Griff hatte, griff er ein und redete von der Philosophie, und dass sie mit den Armen jetzt nichts mehr zu tun haben. Er wurde dabei von den Anwesenden Politikern und Angestellten heftig unterstützt.

Auf die Frage, wieviel Ein- Euro- Stellen die Stadt Heide einrichten will und wieviele feste Stellen sie dadurch streichen wollen, nannte er 80 und mehr.

Zur Frage, ob Schulkindern gefördert werden, wenn die Eltern sich keine Ausflüge oder Bücher leisten können, wusste er garkeine Antwort.

Letzendlich hätten wir es uns schenken können, dahin zu gehen, so wie 99,9% der Heiderinnen auch, denn das Heider Sozialamt war uns schon bekannt als erbarmungslos, wo du nur in Begleitung hingehen durftest. Die Bildershow vom Wasserturm haben wir uns dann nicht mehr angetan.

Einige glauben, dass Stechers Aussage, "Wenn diese Menschen sich nicht kümmern, werden sie nichts zu essen haben," ihn den Stuhl kosten wird. Das wäre ein Lichtblick für die Montagsdemonstrierer.

Zum Thema:

Ein Beitrag der politischen Radiosendung die Lupe im OK- Westküste -->

Vortrag auf dem Montagstreffen am Heider Südermarkt -->

Von Ulf Stechers Webseite:

Für Wahlversprechen ist daher wenig Raum.

X. Soziale Einrichtungen erhalten

Die in der Stadt vorhandenen sozialen Einrichtungen sind zu erhalten.