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Aus den Protokollen der Ratsversammlung zum Thema Stolpersteine, Stiftung und 1. Mai
"Und es war nicht schön, dieses am ersten Mai zu erleben, eh, dass hier Rechte und Linksradikale sich hier sozusagen versuchten, Straßenschlachten zu liefern,...." (Ulf Stecher, Informationsstand Stiftung)
Die Protokolle werden auf der Webseite der Stadt Heide
angeboten, aber sie sind nicht vollständig. Darum habe ich hier die Auszüe die mit unserm Thema zu tun haben,
zusammengestellt. Es sei daran erinnert, dass es mir verboten wurde,
die Aussagen der verschiedenen Stadtvertreter zu den Stolpersteinen im Radio zu senden, und sogar mit Gesetzen gedroht wurde.
Nun will ich nicht kleinlich sein, und das eine mit dem anderen aufrechnen. Trotzdem drängt sich der
Eindruck auf, die Stadtvertreter sind systematisch bemüht, ihre Beschlüsse vor den kleinen Leuten geheimzuhalten.
Das war wieder typisch, dass das Thema Spenden in den Hauptausschuss, und der ist nicht öffentlich.
Es ist nun eine weitere Kuriosität aufgetaucht. Der Bürgervorsteher berichtete auf einer Informationskundgebung
von einem Verein "Widerstand und Verfolgung im III. Reich", der seit 1945 bis 2002 existierte. Also unser Arbeitskreis
"Widertand und Verfolgung im nationalsozialistischen Dithmarschen" entstand nach dem Erscheinen des Buches "Heider gottsleider".
Daraufhin spaltete sich ein Verein "Widerstand und Verfolgung im Nationalsozialismus in Heide" ab, hielt sich aber nicht lange.
Jetzt kommt nocht die Stiftung gegen Gewalt und Extremismus (? oder so ähnlich) dazu, der DGB (Deutscher Gewerkschaftsbund)
wollte auch noch so einen Runden Tisch ins Leben rufen.... Also schon 5. Alles ein bisschen
konfus und fasrig. Klicken sie links die Buttons für weitere Informationen.